Dienstag, 31. Januar 2012

Zusammenfassung des Berichts

Der Herr unterteilte seine Rede in zwei Teil: "Kampf kultureller Wertewelten" und "Verschiebung der Machtverhältnisse".
Ins erste Thema stieg er mit den Pro und Contras ein. Weiter machte er dann mit dem Wertemuster im Gehirn. Diese untersuchten sie in einer Umfrage ( Thema: Wertewelt Internet ), auf deren Ergebnisse er dann zu sprechen kam. Das Ergebnis war, dass sich zwei Gruppen gebildet hatten - die "Digital Visitiors" und die "Digital Residents". Diese beiden Gruppen stellte er dann noch kurz dar. Im Folgenden ging er dann noch genauer auf die altersspezifische Verteilung der Wertepräferenzen ein. Das zweite Thema seiner Rede ( "Verschiebung der Machtverhältnisse" ) eröffnete er mit der Übertragung der Wirkfaktoren auf die Internetentwicklung. Seinen Rede beendete er mit der Erklärung der Musterbildung im Internet.

Montag, 30. Januar 2012

Die Geschichte des DRK (Deutsche Rote Kreuz) und die Auslandshilfe des DRK

Deuschtes Rotes Kreuz
Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit 186 Nationalen Gesellschaften die größte humanitäre Organisation der Welt. Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil dieser weltweiten Gemeinschaft, die seit über 140 Jahren umfassend Hilfe leistet für Menschen in Konfliktsituationen, bei Katastrophen und gesundheitlichen oder sozialen Notlagen, allein nach dem Maß der Not. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. Unsere Idee wird weltweit von über 100 Millionen freiwilligen Helfern und Mitgliedern getragen. Allein in Deutschland engagieren sich circa vier Millionen Mitglieder.

Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen:

• Menschlichkeit,
• Neutralität,
• Freiwilligkeit,
• Universalität,
• Unparteilichkeit,
• Unabhängigkeit und
• Einheit.

ber 100 Millionen freiwilligen Helfern und Mitgliedern getragen. Allein in Deutschland engagieren sich circa vier Millionen Mitglieder.

Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrunds.

Freitag, 27. Januar 2012

...

Berufsgenossenschaft Aufgaben
Die Berufsgenossenschaften haben nach § 14 SGB VII vorrangig die Aufgabe, Arbeits- und Wegeunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren mit allen geeigneten Mitteln zu verhüten. Sie erfüllen diesen Präventionsauftrag nach § 15 SGB VII in erster Linie durch Beratung der Unternehmen in Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Die Berufsgenossenschaften erlassen nach § 17 SGB VII Unfallverhütungsvorschriften, die so genannten Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, und überwachen deren Einhaltung und Umsetzung. Die Überwachung und Beratung erfolgt durch so genannte Aufsichtspersonen (früher: Technische Aufsichtsbeamte), die mit hoheitlichen Befugnissen ausgestattet sind. Die von den Aufsichtspersonen angeordneten Maßnahmen, z. B. die Stilllegung einer sicherheitswidrig betriebenen Maschine, können notfalls mit Zwangsmitteln durchgesetzt werden.
Des Weiteren schulen und unterweisen die Berufsgenossenschaften nach § 23 SGB VII die Personen, die in den Unternehmen für die Arbeitssicherheit sorgen müssen, also insbesondere die Führungskräfte, die Sicherheitsbeauftragten und die Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Zu diesem Zweck betreiben die Berufsgenossenschaften eigene Schulungseinrichtungen.

Gesundheitliche Gefahren lauern auch im Büro
Wer im Büro arbeitet, setzt sich gesundheitlichen Gefahren aus. Durch stundenlanges Sitzen, falsche Maushaltungen und das Starren auf den Bildschirm, kann es zu Beeinträchtigungen im Muskel- und Skelettbereich kommen. Rücken-, Nacken,- Schulter- und Kopfschmerzen sowie Entzündungen in den Armen und Händen und Muskelverkürzungen können die Folge sein.

Nicht nur bei Arbeiten auf dem Feld oder im Wald lauern Gefahren, sondern auch im Büro kann es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Die Gefahr bezüglich Unfällen mit technischem Gerät ist zwar eher gering, doch Probleme im Muskel- und Skelettbereich treten sehr häufig auf. Durch stundenlanges Sitzen, falsche Maushaltungen und das Starren auf den Bildschirm, kann es zu Beeinträchtigungen im Muskel- und Skelettbereich kommen. Rücken-, Nacken,- Schulter- und Kopfschmerzen sowie Entzündungen in den Armen und Händen und Muskelverkürzungen können die Folge sein.

Eine Studie der deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) gelangte zu dem Ergebnis, dass 80 Prozent der Befragten, die Tätigkeiten im Büro nachgehen, über gesundheitliche Probleme klagen. Rund jede vierte Krankschreibung erfolgt aufgrund von Beeinträchtigungen bezüglich der Muskeln und Knochen. Jede starre Haltung ist Gift für den Rücken – ob kerzengerade oder gebeugt, ist dabei unerheblich. In Deutschland existieren rund 17 Millionen Büroarbeiter und der Verhältnis- und Verhaltensprävention kommt eine bedeutende Rolle zu.

Menschen, die im Büro arbeiten, sollten nach Möglichkeit, mittags einen kleinen Spaziergang einlegen. Statt einen Aufzug zu wählen, sollte man Treppen steigen. Zwischendurch ist es hilfreich, Dehnungsübungen auszuführen. Unterstützung bezüglich der Bewegung bietet zudem ein Steharbeitsplatz und ein mobiles Telefon.

Folgen einer falschen Sitzhaltung
- Keine Abstützung des
Lendenwirbelbereiches
- Hoher Druck auf
die Bandscheiben
- Haltearbeit, d.h. statische
Beanspruchung der Schulterund Nackenmuskulatur
- Negative Wirkungen auf die
Muskulatur und auf die
Zirkulation von Blut und
Lymphflüssigkeit, speziell
in den Beinen
- Belastung des
Herz-Kreislaufsystems
- Beeinträchtigung der
Verdauungsorgane

Ergonomie
Die Ergonomie (aus griech. ergon, ,Arbeit‘, ,Werk‘ und nomos, ,Gesetz‘, ,Regel‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher Arbeit. Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen und Arbeitsgeräte für eine Aufgabe so zu optimieren, dass das Arbeitsergebnis optimal wird und die arbeitenden Menschen möglichst wenig geschädigt werden, auch wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Benutzerfreundlichkeit, also die Verbesserung der Mensch-Maschine-Schnittstelle.

Arbeitsbedingungen
1. freundliches Arbeitsumfeld
2. und Klima
3. persönliche Ansprechpartner

Mittwoch, 25. Januar 2012

...

FRIEDRICH DER GROSSE

Friedrich der Große schuf in Potsdam nicht nur sein Sanssouci mit der barocken Gartenanlage und dem alles überragenden Neuen Palais. Er hat die ganze Region geprägt - bis heute ist sein Einfluss an vielen Stellen erkennbar.
2012 wird nicht nur die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam deshalb ganz im Zeichen des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen stehen. Neben der zentralen Jubiläumsschau FRIEDERISIKO der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten im Neuen Palais von Sanssouci werden zahlreiche Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten das Leben und Wirken des Königs auf vielfältige Weise zum Thema machen.

Zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs Friedrich II. wurde ein Internetportal als Informationsplattform bereit gestellt. Es wendet sich an alle Interessierten und informiert über die Veranstaltungen und Projekte im Gedenkjahr. Außerdem können Angaben zu Leben und Werk des Preußenkönigs Friedrich II. hier nachgelesen werden.

hhzFriedrichDerGrosse

Dienstag, 24. Januar 2012

Nachrichten

Atomstreit mit dem Iran

Teheran warnt nach Öl-Embargo vor Konsequenzen


Mit einem Stopp der Öl-Einfuhren will die EU den Iran zum Einlenken im Atom-Streit bringen. Doch die Führung in Teheran schaltet weiter auf stur – und warnt vor unangenehmen Konsequenzen.

Die Europäische Union stoppt ihre Öleinfuhren aus dem Iran. Die „beispiellosen Sanktionen“ – so Bundesaußenminister Guido Westerwelle – sollen den Iran dazu bringen, eine internationale Kontrolle seines umstrittenen Atomprogramms zuzulassen und damit auf Atomwaffen zu verzichten. Die EU-Außenminister beschlossen am Montag in Brüssel auch, die Konten der iranischen Zentralbank in Europa einzufrieren. Die USA lobten den „starken Schritt“ der Europäer.

Der Iran reagierte unversöhnlich. Die Führung in Teheran warnte vor negativen Konsequenzen wie steigenden Rohölpreisen. Außerdem kündigte sie an, keinerlei Zugeständnisse im Atomstreit zu machen.
Neuseeland

39 gestrandete Grindwale finden den Weg zurück ins offene Meer




Freiwillige Helfer haben unterstützt von der Flut am Dienstagmorgen 39 vor der Küste Neuseelands gestrandete Grindwale in tieferes Wasser bugsiert. Warum die Tiere dort strandeten ist nach wie vor unklar.

Nach Medienberichten soll beobachtet werden, ob die geretteten 39 Tiere weiter in tieferes Wasser schwimmen und sich dort zu den 26 Walen gesellen, die sich aus eigener Kraft freigeschwommen hatten. Von 99 auf der Landzunge Farewell Spit gestrandeten Grindwalen waren 34 verendet. Farewell Spit liegt im Norden der neuseeländischen Südinsel.

Nach Medienangaben ist es bereits das dritte Mal in diesem Sommer, dass Wale in dieser Region der Küste stranden. Zuletzt waren Anfang des Monats 25 Grindwale an der gleichen Stelle gestrandet – 18 von ihnen überlebten mit Hilfe von Umweltschützern und schwammen wieder in das offene Meer hinaus.

Es herrscht Unklarheit über die Gründe des Strandens
Die auch als Pilotwale bekannten Tiere können bis zu sechs Meter lang werden und sind die häufigste Walart in neuseeländischen Gewässern. Häufig werden die Grindwale am Strand von Trockenheit und Hitze so geschwächt, dass sie es nicht mehr ins Wasser zurückschaffen und verenden.


Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Januar 2012

•Die deutsche Wirtschaft wuchs im Jahr 2011 erneut kräftig.
•Im Jahresschlussquartal verlief das Wachstum merklich gedämpft. Die Produktion in der Industrie schwächte sich ab.
•Der Beschäftigungsaufschwung setzt sich fort und stabilisiert die Entwicklung.
•Nach dem Winterhalbjahr dürften die dämpfenden Effekte allmählich wieder an Einfluss verlieren und sich die Wirtschaftsentwicklung beleben.


Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa

Verdi will die Lohnschraube hoch drehen

HECHTHAUSEN. Einen Politikwechsel weg von der blinden Sparwut der Regierung hin zur Förderung der Binnennachfrage forderte der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, beim Neujahrsempfang der Dienstleistungsgewerkschaft am Sonntag im Gasthaus "Ostekrone" in Hechthausen vor gut 300 Gewerkschaftsmitgliedern, Funktionären und Gästen.

In einer einstündigen Rede analysierte Bsirske die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa und unterstrich anschließend die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der Politik. Derzeit befänden sich europäische Volkswirtschaften wie Griechenland, Spanien, Italien aber auch Deutschland in einer Spirale selbstzerstörerischer Sparpolitik. Allein durch Sparen könnten die Konsolidierungsziele nicht erreicht werden. Stattdessen spare man sich immer tiefer in die Krise hinein, was Bsirske nicht nur am Beispiel Griechenlands belegte. Nachdem die deutschen Arbeitnehmer in den vergangenen Jahren eine Reallohnsenkung erlebt hätten, müsse nun die Binnennachfrage angekurbelt werden. 2012 werde sich Verdi deshalb für höhere Lohnabschlüsse auf breiter Basis stark machen. Gleichzeitig müssten die Wohlhabenden höhere Abgaben auf ihre großen Vermögen, Einkommen und Erbschaften zahlen, nachdem sie in den vergangenen Jahren immer stärker aus der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung entlassen worden seien. Diesen Trend zur Entsolidarisierung der Gesellschaft müsse auf breiter Front gestoppt und umgekehrt werden, mahnte der Vorsitzende von bundesweit 2,2 Millionen Verdi-Mitgliedern. Dazu gehörten der Mindestlohn von wenigstens 8,50 Euro, der noch in diesem Jahr kommen müsse, eine Zurücknahme der Rentenkürzung durch die Rente mit 67, ein Ende der Werkverträge und Scheinselbstständigkeit und gleicher Lohn für gleiche Arbeit bei Leiharbeitsverhältnissen. Ein düsteres Bild malte der Verdi-Chef für die sieben Millionen Menschen mit Minijobs (400 Euro). Vor allem Frauen würden von Altersarmut bedroht, weil sie nicht in die Rentenkasse eingezahlt hätten. Inzwischen seien nur noch 60 Prozent aller Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig. Aber selbst derart "Privilegierte" mit einem guten Durchschnittsverdienst von 3100 Euro brutto würden nach 33 Jahren nur eine Rente auf Hartz-IV-Niveau erreichen. Gewerkschaft müsse besonders an dieser Stelle kämpfen, weil sonst ein Großteil der Menschen von Altersarmut bedroht sei. Von einer Vollzeitarbeitsstelle muss man leben können und auch die Rente muss am Ende ausreichend sein, so Bsirske unter dem Beifall der Zuhörer.

Montag, 23. Januar 2012

Wirtschaftliche Situation

Aktuelle Nachrichten: Japan, Europa und Deutschland
Japan aktuell: AKW Hamaoka vom Betreiber als Zeitbombe eingeräumt

Am heutigen Freitag erlebten Japans Hauptstadt Tokyo und die Hafenstadt Yokohama den ersten Schneefall des neuen Jahres. Auch wenn er nach Angaben von Meteorologen in Tokyo 17 Tage später kommt als zuvor, so scheint dem regulären Aufblühen der ersten Kirschblüten nichts im Wege zu stehen. Nach Angaben einer privaten Wetteragentur wird die Blüte der Kirschsorte Someiyoshino in Tokyo am 25. März beginnen.
Während derartige Voraussagen auf Normalität im neuen Jahr hoffen lassen und manche Nachrichtenmeldung, etwa über die Rettung aller 43 japanischen Passagiere der havarierten Costa Concordia ein Anlass zur Freude sind, kann man dies von Nachrichtenmeldungen, wie sie beispielsweise aus der Präfektur Fukushima aktuell gemeldet werden, nicht sagen – da hilft auch die Veröffentlichung neuer Fotos durch TEPCO nicht. Detailliertere Fukushima News sowie weitere Meldungen jetzt im Spreadnews Japan-Ticker vom 20. Januar 2012.

Hohe Strahlungswerte im Steinbruch: Nachdem radioaktives Gesteinsmaterial aus einer Kiesgrube in Namie in Form von Zement beim Bau eines Wohnkomplexes in Nihonmatsu verwendet worden war und mittlerweile neun der zwölf Haushalte ausziehen wollen, hat Industrieminister Yukio Edano in einem Gespräch mit dem dortigen Bürgermeister Keiichi Miho zugesagt, den Energiekonzern TEPCO dazu aufzufordern, so schnell wie möglich Entschädigungszahlungen zu leisten.
Doch wesentlich interessanter als dieses Versprechen, sind die Untersuchungen im Steinbruch in der Ortschaft Namie, 26 Kilometer nordwestlich des AKW Fukushima Daiichi, die am heutigen Freitagmorgen dort von zehn Beamten des Umweltministeriums und der japanischen Atomenergiebehörde in Begleitung der örtlichen Präfekturbehörde durchgeführt werden.
Messungen des Strahlungsniveaus in einem Abstand von einem Zentimeter zu einem Stein in dem Gelände, das 26 Kilometer nordwestlich des Kraftwerks liegt, ergaben Werte von bis zu 4 Mikrosievert pro Stunde. Bei dem Gang über das Gelände wurde Schutzkleidung getragen und mehrere Steine als Proben zur genaueren Untersuchung mitgenommen.Nach Angaben der Mainichi Shimbun überstieg bei einem Messgerät, das von einem begleitenden Journalisten mitgeführt worden war, die gemessene Strahlung den vom Gerät maximal anzeigbaren Wert von 20 Mikrosievert pro Stunde.
Japan erforscht Menge von Cäsium in Zedernpollen: Am 27. Dezember 2011 legte die japanische Forstagentur Ergebnisse zur Belastung von Zedernpollen mit radioaktivem Cäsium vor, denen zufolge selbst die so aufgenommene maximale Strahlungsdosis für Erwachsenen unbedenklich sei (Spreadnews berichtete).
Jetzt will ein Forscherteam der “Japan Geoscience Union” in Zusammenarbeit mit der “Geochemical Society of Japan” und der “Japan Society of Nuclear and Radiochemical Sciences” die Menge an Zedernpollen und die darin enthaltene Strahlungslevel an 11 Stellen innerhalb der Präfektur Fukushima und anderen Orten untersuchen.
Ziel der Untersuchung ist es eine Einschätzung, welche Menge der durch die Fukushima-Katastrophe freigesetzten radioaktiven Substanzen über die Zedernpollen verbreitet wird, abliefern zu können. Die Untersuchung soll bis Ende April auch die Regionen Tohoku und Kanto im Nordosten und Osten der Hauptinsel Honshu umfassen. Unterstützt werden sie dabei von der NTT DoCoMo, dem größten Mobilfunkanbieter Japans, der auch ein Netzwerk von Umweltsensoren betreibt.
Anklage gegen Mitglied der Giftgas-Sekte bekannt gegeben: Die Staatsanwaltschaft in Tokyo hat heute offiziell Anklage gegen Makoto Hirata, früheres Mitglied der religiösen Bewegung Omu Shinrikyo, erhoben. Ihm wird vorgeworfen, bei der Entführung und Freiheitsberaubung eines Notars am 28. Februar 1995 als Teil einer Verschwörung des Sektenoberhaupts Chizuo Matsumoto, beteiligt gewesen zu sein. Nach Angaben der Präfekturpolizei Tokyo räumte Hirata die ihm zur Last gelegten Taten begangen zu haben, berichten NHK, Kyodo und jiji übereinstimmend.
Der Vorwurf der Freiheitsberaubung mit Todesfolge wurde dagegen fallen gelassen, da sich nicht ausreichend nachweisen liess, in welchen Umfang Hirata an der tödlichen Injektion von Natriumpentothal (Handelsname in Deutschland: Trapanal) bei dem Rechtsanwalts beteiligt gewesen war. Er selbst behauptet, nur Fluchtwagenfahrer gewesen zu sein. Weitere Anklagen wegen des Verdachts von Sprengstoffanschlägen werden dagegen erwartet.

Deutsche Wirtschaft erwartet neuen Exportrekord in 2012

Berlin - Trotz vermehrter Warnungen vor einer drastischen Konjunkturabkühlung im laufenden Jahr rechnet der maßgebliche Branchenverband BGA mit neuen Rekordumsätzen in Export und Import. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Unternehmerumfrage des Bundesverbands Groß- und Außenhandel (BGA). Dem Bericht zufolge wird die schon auf hohem Niveau laufende Außenwirtschaft weiter boomen.

Bei den Ausfuhren sei laut BGA für 2012 mit einem neuen Rekordwert von 1,139 Billionen Euro zu rechnen. Einschließlich der Importe könnte mit 2,122 Billionen Euro sogar erstmals die 2-Billionen-Euro-Marke fallen. Wie das Blatt weiter meldet, sehen 94 Prozent der Befragten ihr Unternehmen "gut aufgestellt für die Zukunft" und halten sich für "absolut wettbewerbsfähig". Mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind die Unternehmen demnach im Wesentlichen zufrieden. 86 Prozent geben an, dass sie sich für ihr Unternehmen in den vergangenen drei Jahren verbessert haben oder zumindest gleich gut geblieben sind. Wie die BGA-Umfrage weiter feststellt, steht der Euro als Gemeinschaftswährung für Europa für mehr als 90 Prozent der Unternehmen im Groß- und Außenhandel nicht zur Disposition. Demnach erwarten die Unternehmen, dass die Politik den Euro dadurch rette, dass sie die Schulden in den Griff bekomme.

Tarifverträge bei PlaninsolvenzSchlecker kann nun massiv die Löhne kürzen...

Die Schlecker-Mitarbeiter müssen wegen der Insolvenz nicht nur um ihre Jobs bangen. Zudem kann das Unternehmen nun offenbar leichter die Tarifverträge mit Ver.di kündigen – und damit Lohnkosten sparen....

Die Insolvenz kann der Drogeriekette Schlecker nach Einschätzung eines Rechtsexperten auch dazu dienen, die teuren Tarifverträge mit der Gewerkschaft Ver.di zu kündigen. „Der größte Vorteil ist, dass Schlecker nicht zerschlagen wird“, sagte der Bremer Insolvenz-Anwalt Klaus Klöker dem „Spiegel“. Das Unternehmen bleibt als Rechtsträger erhalten und kann sich von allen nicht lukrativen Geschäften trennen, die lukrativen aber kann es behalten.“ Das Familienunternehmen aus dem schwäbischen Ehingen hatte am Freitag mitgeteilt, dass Deutschlands größte Drogeriekette zahlungsunfähig ist, und eine sogenannte Planinsolvenz angekündigt....

Schlecker kann nun Arbeitsverträge kündigen
Der Insolvenzverwalter kann laut „Spiegel“ helfen, im Planverfahren das Unternehmen von allen langfristigen Verträgen durch Sonderkündigungsrechte entlasten. Dazu gehören demnach neben Miet-, Pacht-, Leasing- und Lieferverträgen insbesondere auch die Arbeits- und Tarifverträge. „Gerade hier liegen die Vorteile gegenüber eine außergerichtlichen Unternehmenssanierung“, so Klöker. Schlecker wäre sonst bis Juni an einen sogenannten Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag gebunden gewesen, der Entlassungen unmöglich macht....

Mittwoch, 18. Januar 2012

...

Deutschland

Die Wirtschaft Deutschlands stellt die leistungsstärkste Volkswirtschaft Europas dar und ist nach dem Bruttoinlandsprodukt die viertgrößte weltweit (Stand: 2010). Die deutsche Volkswirtschaft konzentriert sich auf industriell hergestellte Güter und Dienstleistungen, während die Produktion von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat. Die größten Handelspartner sind andere Industrieländer, wobei im Außenhandel insgesamt ein beträchtlicher Überschuss erzielt wird. Die wichtigsten Exportgüter der deutschen Wirtschaft sind Produkte der Automobilindustrie und Energierohstoffe, die wiederum auch die wichtigsten Importgüter sind. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2.498,8 Mrd. Euro.

Europa:

Schon auf so manch andere Aussage von Experten haben sich die Verbraucher in den letzten Wochen und Monaten verlassen. Immer wieder hieß es, dass die akute Krise endlich überstanden sei und keine weiteren Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte und vor allem des Euro-Raumes vonnöten wären. Und ebenso häufig wurden die Bürger enttäuscht, als bekannt wurde, dass es plötzlich noch weitere Länder gibt, die ernste finanzielle Probleme haben und auf Hilfestellungen anderer Staaten der Eur-Zone angewiesen seien.
Zunehmend zeigt sich nun, dass gerade die Bundesrepublik aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke zu den großen Finanzierern der Rettungsmaßnahmen gehören wird. Doch der amtierende Währungskommissar der Europäischen Union, Olli Rehn, versucht zum Wochenbeginn wenigstens bedingt Entwarnung zu geben. Aus seiner Sicht wird es keine weiteren Staaten Europas mehr treffen, die auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsschirm angewiesen sein werden. Staaten wie etwa die ebenfalls leidenden Ländern Italien oder Spanien werden aus Rehns Sicht nicht zusätzliche Mittel und Hilfen beantragen müssen. Dieser Auffassung ist man bei der EU in Brüssel. Und Rehn legt zudem seine Einschätzungen hinsichtlich der Bankenbranche in Europa dar.
Der Experte geht nicht davon aus, dass es zu Zusammenbrüchen von Instituten in Europa kommen wird, weshalb mit erneuten Krisen und rezessiven Veränderungen der Wirtschaft zu rechnen wäre. Vielmehr betont Rehn, dass der Bankensektor in Europa wesentlich robuster aufgestellt sei als noch im Jahr 2008, als viele Banken auf die Hilfe von Staaten angewiesen waren, um nicht in den Bankkrott zu stürzen. Das Chaos an den Börsen lässt sich zudem aus Sicht Rehns nicht mir den tatsächlichen Zahlen der Volkswirtschaften Europas und der Wirtschaft insgesamt begrüden. Wichtig sei nun vor allem, dass die auf dem Euro-Gipfel getroffenen Beschlüsse nun wie geplant spätestens im September oder früher in die Tat umgesetzt werden müssten.

China:

Das BIP-Wachstum Chinas von 9,7% im ersten Quartal zeigt, dass China eines der dynamischsten Länder der Welt bleibt. Dennoch gibt es eine Vielzahl von Herausforderungen. Es gibt unserer Meinung nach Anzeichen, dass sich das Wirtschaftswachstum im Produktionssektor verlangsamt, wie der Purchasing Managers Index (PMI) von April gezeigt hat. Der Ausblick für die Exporte ist getrübt, da Exporteure langfristige Verträge wegen der Ungewissheit einer Aufwertung der chinesischen Währung meiden.

Dienstag, 17. Januar 2012

Die Goldpreisentwicklung der letzten 30 Jahren

Historische Goldpreisentwicklung seit 1944:

Von 1944 – 1971 war dass sogenannte Bretton Woods System (benannt nach einer Konferenz in den USA) in kraft. Der USD war an Gold gebunden. Man sprach vom Gold-Dollar Standard. Jedes Land, das dieser Gemeinschaft beitrat, hatte jederzeit das Recht, seine Dollar Reserven zu einem fixen Preis von 35 USD je Unze in Gold umzutauschen. Durch die Ausweitung der US Dollarmenge war dieses System aber rein theorethisch ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr funktionsfähig und wurde später 1976 durch ein System freier Wechselkurse abgelöst.

Wie du auf unserer Seite – historischer Goldpreis – entnehmen kannst, gab es danach einen wahrhaften Goldboom und der Preis raste in fulminante Höhen bis Anfang der 80er Jahre. Viele Gründe wie eine starke Ausweitung der Staatsverschuldung in den USA, die Ölkrise und eine allgemein schwache Wirtschaftsentwicklung führten zu einem Run auf Sachwerte wie Gold und das trieb den Preis. Mit der Irankrise und dem Einmarsch der Sowjet-Truppen in Afghanistan erlebte die Goldpreisentwicklung dann vorläufig einen Höhepunkt mit über 850 USD. Das ist inflationsbereinigt über 2100 USD!!

Abwärtsentwicklung von 1981 bis 2001

Die USA begrenzten das Geldmengenwachstum und konnten die Inflation stark verringern. Nach einer Phase der Rezession kamen die USA dann in eine langjährige Phase des Aufschwunges und der Goldpreis sank bis auf 252,80 USD, was inflationsbereinigt nur kanpp über 320 USD entsprach.

Goldpreisentwicklung geht steil aufwärts seit 2001

Seit 2001 ist ein dauerhafter Goldpreisanstieg zu verzeichnen. Viele Experten sind der Meinung, dass dieser vor allem mit dem Wachstum der US Verschuldung und auch mit der Schwächung des US-Dollars gegenüber anderen Währungen zusammenhängt.

Durch die Subprimekrise, welche die internationale Finanzkrise auslöste, wurde der Aufwärtstrend vom Goldpreis weiter beschleunigt.

Goldpreisentwicklung 2010

Der Goldpreis startete in das Jahr 2010 mit einer Seitwärtsbewegung, konnte aber das hohe Niveau von über 1.100 USD bis mitte Februar halten. Durch den fallenden Eurokurs wurden sogar Höchstpreise in Euro erzielt. Im Herbst 2010 nahm der Goldkurs wieder stark an Fahrt auf bis Ende das Jahres.

Goldpreisentwicklung 2011
Am Anfang des Jahres 2011 tendierte der Goldpreis leicht nach unten bzw. seitwärts und setzte sondann seine Rallye bis Mai 2011 fort.

goldpreise1

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Wie viel Lohnerhöhung...
Wie viel Lohnerhöhung verträgt das Jobwunder? Die...
Schokojoghurt - 28. Feb, 07:32
Geldverschwendung an...
Wir sollten der Geldverschwendung nicht mehr zustimmen Griechenland...
Schokojoghurt - 24. Feb, 07:27
Karneval
Rio de Janeiro Der Karneval in Rio de Janeiro (portugiesisch...
Schokojoghurt - 21. Feb, 07:30
Karneval
Karneval Geschichtlicher Hintergrund Bei den Christen...
Schokojoghurt - 17. Feb, 07:24
Valentinstag
Der Valentinstag Der Valentinstag (am 14. Februar)...
Schokojoghurt - 14. Feb, 07:30

Links

Suche

 

Status

Online seit 4539 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 28. Feb, 07:32

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren