Montag, 16. Januar 2012

Neues im Jahr 2012

Arbeit und Soziales

Mit der neuen Familienpflegezeit soll Arbeitnehmern die Pflege von Angehörigen zeitlich und finanziell erleichtert werden. Viele Hartz-IV-Empfänger erhalten mehr Geld. In der Zeitarbeitsbranche gibt es erstmals Mindestlöhne. Bei Dachdeckern und bei Gebäudereinigern, die innen arbeiten, steigen die Mindestlöhne.

Rente und Versicherung

Wer 2012 in Rente geht, muss einen Monat länger arbeiten. Damit beginnt die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. Die Rentenbeiträge sinken leicht. Riester-Sparer müssen aufpassen. Und wie jedes Jahr werden die Grenzwerte bei den Renten und den Krankenversicherungen angehoben.

Steuern

Zu den lästigen Dingen bei der Steuererklärung gehört das Zusammensammeln der geforderten Belege. Das fällt ab 2012 in einigen Fällen weg. Außerdem lassen sich Ausgaben für die Kinderbetreuung einfacher absetzen. Die Einführung der elektronischen Steuerkarte wird dagegen um ein Jahr verschoben.

Energie und Verkehr

Erneuerbare Energien werden anders gefördert. Energieanbieter müssen transparentere Rechnungen stellen und den Wechsel erleichtern. Fluggäste bezahlen eine geringere Luftverkehrsabgabe und bekommen eine Schlichtungsstelle. Und natürlich kommen auch auf Autofahrer einige Veränderungen zu.

Gesundheit und Pflege

Am 1. Januar tritt das sogenannte Versorgungsstrukturgesetz in Kraft. Es sieht zahlreiche Änderungen in den Bereichen Gesundheit und Pflege vor. Zudem steigen die monatlichen Pflegsätze und Zahnärzte bekommen eine neue Gebührenordnung.

Freitag, 13. Januar 2012

Nachrichten

EU-Staaten im Grundsatz einig

Die europäische Schuldenbremse kommt. Die EU-Staaten haben sich nach Angaben aus Verhandlungskreisen auf einen Haushaltspakt geeinigt. Großbritannien beteiligt sich nicht daran.

Die Europäische Union hat sich nach Angaben von Diplomaten im Grundsatz auf ihren Haushaltspakt verständigt. "Es gibt einen Rahmenvertrag", hieß es aus Verhandlungskreisen in Brüssel. Lediglich "einige strittige Punkte" seien noch offen. "Es hat gute Fortschritte gegeben, eine Einigung in groben Zügen steht", hieß es. Es werde nun ein Kompromisstext verfasst und den EU-Finanzministern vorgelegt, die am 24. Januar zusammentreffen. Dann könnte der Vertrag schon auf dem EU-Gipfel am 29. Januar verabschiedet und im März offiziell unterzeichnet werden.
Ursprünglich war für März erst der Abschluss der Verhandlungen vorgesehen. Bei den strittigen Punkten geht es den Angaben zufolge unter anderem darum, ob Bestimmungen wie die Einrichtung einer Schuldenbremse Eingang in die jeweiligen nationalen Verfassungen oder in entsprechende Gesetzestexte finden sollen. Knackpunkt ist demnach auch, welche Rolle europäische Gemeinschaftsinstitutionen wie die EU-Kommission und der Europäische Gerichtshof bei der Umsetzung des Pakts spielen sollen.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Soziale Netzwerke und neue Bewerbungschancen im Internet

Die Revolution der Jobsuche hat längst begonnen. Wie stark soziale Medien wie Facebook und Twitter oder Businessnetzwerke wie Xing und Linked In zukünftige Karrierewege beeinflussen, ist in den USA schon jetzt zu sehen. Die Möglichkeiten des Web 2.0 sind für amerikanische Bewerber bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber kaum noch wegzudenken. Einer Studie des Recruiting-Dienstleisters Jobvite zufolge hat bereits jeder sechste Befragte im laufenden Jahr seinen Job über einen Hinweis in sozialen Netzwerken erhalten. Noch vor einem Jahr traf das nur auf jeden zehnten zu.

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Dienstag, 10. Januar 2012

BESTE Fußballmannschaft

Borussia Dortmund

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Stadion

Das Stadion wurde zwischen 1971 und 1974 für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 mit einer Zuschauerkapazität von 54.000 Zuschauern errichtet. Es kostete lediglich 31,7 Millionen DM, da sich Rat und Verwaltung der Stadt Dortmund für den Bau eines Palettenstadions in Fertigbauweise entschieden hatten. Den Hauptanteil der Baukosten trugen der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen.
Eröffnet wurde das Stadion am 2. April 1974 mit einem Benefizspiel zwischen Borussia Dortmund und dem alten Rivalen Schalke 04, der zu Gunsten des wirtschaftlich angeschlagenen Reviernachbarn ohne Gage antrat. Schalke siegte 3:0. Das Vorspiel und damit das eigentliche Eröffnungsspiel im Stadion bestritten die Damenmannschaften des Dortmunder TBV Mengede 08 und des VfB Waltrop (1:2). Das erste Tor im Westfalenstadion schoss die damals 17-jährige Elisabeth „Elli“ Podschwadke vom TBV, die damit verhinderte, dass diese „Ehre“ einem auswärtigen Team zukam.
Zur Saison 1974/75 zog Borussia Dortmund vom Stadion Rote Erde in die neue Spielstätte um. Das erste Bundesligaspiel, das in diesem Stadion ausgetragen wurde, fand am 2. April 1976 zwischen dem VfL Bochum (der während des Neubaus des Ruhrstadions im April 1976 hierher umzog) und dem FC Schalke 04 statt (1:4); erster Torschütze in einem Bundesligaspiel war dabei Erwin Kremers. Die Borussia selbst spielte zu diesem Zeitpunkt noch in der 2. Bundesliga Nord.
Das Stadion blieb bis Anfang der 1990er Jahre baulich nahezu unverändert. 1992 erfolgte die Umrüstung von Steh- zu Sitzplätzen durch das Hochbauamt der Stadt Dortmund. Die auf der Nordtribüne befindlichen Stehplätze wurden zu Sitzplätzen, wodurch sich das Fassungsvermögen auf 42.800 verringerte.

Aktuelle Daten

Eigentümer: BVB Stadion GmbH
Betreiber: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Eröffnung: 2. April 1974
Erstes Spiel: TBV Mengede – VfB Waltrop 1:2
Renovierungen: zuletzt 2006
Oberfläche : Naturrasen
Kosten: 200 Mio. Euro (geschätzt)
Architekt 1971–1974: Hochbauamt Dortmund;
1. und 2. Ausbaustufe: Ulrich Drahtler/GSP Dortmund;
3. Ausbaustufe: Architekten Schröder Schulte-Ladbeck;
4. Ausbaustufe WM 2006/weitere Umbauten und Erweiterungen: Planungsgruppe Drahtler GmbH, Dortmund
Kapazität: 80.720
Kapazität (internat.): 65.614

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Montag, 9. Januar 2012

Gute Vorsätze 2012

Gute Vorsätze 2012

Mit dem Rauchen aufhören
Wer mit dem Rauchen aufhören wollte, griff bisher auf Mittel wie Hypnose, Nikotinpflaster oder andere Produkte zurück, um die Lust auf den Glimmstängel dauerhaft zu unterbinden. Dank der iPhone-App "Rauchfrei Pro" könnte dies nun viel einfacher - und bei einem Preis von 79 Cent vor allem wesentlich günstiger - passieren. Der Nutzer gibt dazu nur die durchschnittliche Anzahl seiner Kippen, inklusive der Marke, an und die App berechnet dann, wieviel Geld in der rauchfreien Zeit gespart werden konnte. Zur weiteren Motivation gibt es darüber hinaus auf Statistiken basierende Statusmeldungen, wie zum Beispiel "Hättest du gedacht, dass in den 3 Monaten seit du nicht mehr rauchst bereits 1.354.752 Menschen auf der Welt an den Folgen des Rauchen gestorben sind?".
Wer kein iPhone hat, kann auch eine ähnliche App für Android-Betriebssysteme nutzen: z.B. "Rauchfrei".

Mehr Bewegung
Laut einer Forsa-Umfrage gehört der Vorsatz, mehr Sport zu treiben, zu den beliebtesten Zielen fürs neue Jahr (Platz 3). Der Markt an Apps ist dementsprechend hoch. Viele Apps ermöglichen es dem Nutzer, Gewichtsveränderungen zu verfolgen, ein Fitness-Tagebuch zu führen oder sein Training zu planen.

Wen diese Apps nicht dauerhaft motivieren können, für den gibt es auch eine härtere Variante: Bei "Gym-Pact" können Nutzer eine Wette abschließen. Wer sein Ziel nicht erreicht, muss dafür zahlen und zwar mindestens fünf Dollar pro versäumtem Trainingstag. Wer seinem Plan dagegen vorbildlich folgt, kann von dieser App doppelt profitieren: Zum einen wird das gesteckte Ziel erreicht, zum anderen erhalten diejenigen, die regelmäßig trainieren, ein Teil des Geldes, das die Faulenzer einzahlen mussten.

Einen Wermutstropfen gibt es hier aber dennoch: Die App gibt es bislang nur in englischer Sprachversion für iPhone und iPad, dafür aber kostenlos. Wer ein Smartphone mit Android oder einem anderen Betriebssystem nutzt, muss leider noch etwas warten.

Gesünder leben
In Anbetracht der Tatsache, dass Menschen immer älter werden und auch länger arbeiten müssen, spielt die Gesundheit für viele eine immer größere Rolle. Es erstaunt also nicht, dass sich viele zum Jahreswechsel vornehmen, gesünder zu leben, dazu gehören auch die Optimierung von Trink- und Essverhalten. Auch hierfür gibt es eine Reihe von nützlichen Apps, unter anderem "iJoule" (fürs iPhone erhältlich).

Die App dient als Verhaltens-Coach und lässt sich gut in den normalen Alltag integrieren. So wird der Nutzer darauf aufmerksam gemacht, dass man nach einem großen Glas Wasser am Morgen bis zu 50 Kilokalorien mehr am Tag verbrennen und übermäßigen Appetit dämpfen würde. Auch zur Gewichtsabnahme kann die App "iJoule" eingesetzt werden.

Hinzu kommt, dass die App nach Angaben des Herstellers international zertifiziert ist und sie sowohl als kostenlose Version als auch als Full-Version für 2,39 Euro erhältlich ist. Bislang gibt es die App allerdings nur für das iPhone, eine Version für Android-Smartphones ist aber in Planung.

Alkoholkonsum kontrollieren
Gerade nach heftigen Silvesterpartys nehmen sich viele Menschen auch vor, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren. Aber gerade wenn Partys mit Freunden auf dem Programm stehen, erweist sich die Umsetzung häufig schwieriger als gedacht.

Die englischsprachige App "DrinkLess" könnte hier Abhilfe schaffen, denn dank ihr kann man seinen Alkoholkonsum protokollieren und sich so seine Alkohol-Konzentration im Blut errechnen lassen. Das dürfte vor allem für diejenigen praktisch sein, die nach einer Party noch mit dem Auto fahren müssen und deshalb maximal einen sehr geringen Wert haben dürfen. Die App hilft aber sicher auch allen anderen, die einfach mal wissen wollen, wieviel sie an einem Abend trinken und sich der gesundheitsschädigenden Wirkung vielleicht nicht allzu bewusst sind. Für diese Nutzer zeigt die App beispielsweise auch an, wie ungesund der Alkoholkonsum tatsächlich ist.

Die englischsprachige App "DrinkLess" gibt es für Android-Smartphones und kostet 79 Cent.

Nachhaltiger konsumieren
In Zeiten des Klimawandels und bewussteren Umgangs mit den Ressourcen der Natur spielt der nachhaltigere Konsum eine immer größere Rolle, dies gilt auch für die guten Vorsätze. Die App "EcoChallenge" hat dies aufgegriffen und stellt den Nutzer spielerisch vor neue Herausforderungen. Dazu gehören Challenges wie die Zubereitung des Abendessens für Freunde mit heimischen Zutaten. Um dem Nutzer sein Vorhaben möglichst leicht zu machen, werden ihm auch direkt die passenden Rezeptideen geliefert, inklusive Kalkulatoren, die beispielsweise errechnen, wie viel CO2 der eigene Fleischkonsum verursacht.

Die preisgekrönte und vom Land Brandenburg geförderte App "EcoChallenge" gibt es bislang nur für das iPhone und ist kostenlos.


Wer von guten Vorsätzen für das beginnende Jahr nichts hält, kann aber auch so etwas für sein Gewissen tun: Da große Ziele oft nicht erreicht werden, können auch Kleinigkeiten positive Ergebnisse erzielen. Dazu gehören Änderungen wie öfter mal die Treppe nehmen, ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause, einmal im Monat Bio-Lebensmittel kaufen, sich mit Freunden treffen und zusammen etwas Gesundes und Leckeres kochen oder ähnliche Dinge, die zu einem besseren Wohlbefinden beitragen.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Weihnachtsmärkte, die ich gerne besuchen würde!

Weihnachtsmarkt am Kölner Dom

Bildergalerie Der schönste und bekannteste Weihnachtsmarkt Kölns findet auch in diesem Jahr in der traumhaften Lage vor dem Kölner Wahrzeichen statt. Unter einem gewaltigen Tannebaum kann man zwischen zahlreichen angebotenen Leckereien wählen oder den Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken.

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Christkindlmarkt in München

Auf dem Marienplatz findet jährlich der offizielle Christkindlmarkt München statt. Auf dem großen Weihnachtsmarkt laden zahlreiche Stände vor dem Münchner Rathaus zum schlendern ein und verbreiten eine einmalige Adventsstimmung.

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Freitag, 16. Dezember 2011

...

Lustige Weihnachtsgeschenke

Diese Nase kannst du dir an die Duschwand hängen. Sie ist ein Spender für Duschgel und der richtige Riecher für dein Badezimmer. Saubere Sache.


Mit diesem Flaschenschloss kannst du dafür sorgen, dass dein edler Tropfen absolut sicher ist. Zum Öffnen einfach den dreistelligen Zahlencode eingeben, und schon kannst du den Flascheninhalt in vollen Zügen genießen.


Klopapierrolle mit einem Sudoku-Rätsel nach dem anderen. Für viele lange und unterhaltsame Klobesuche!

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Naturkatastrophen 2011

Naturkatastrophen
Regelmäßig hört man in den Medien von Naturkatastrophen, die ganze Landstriche verwüsten. Doch meistens lösen diese Katastrophen in nicht betroffenen Ländern nur Betroffenheit aus. Erst wenn der Mensch selber damit konfrontiert wird, beginnt er zu hinterfragen und Gegenmaßnahmen zuergreifen.

Durch die Naturkatastrophen entstehen neben menschlichen Opfern auch oft ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden. In den USA wurden die Schäden im Jahre 2003 auf 65 Milliarden US-Dollar beziffert.

Unternehmen wie die Münchner Rück warnen regelmäßig vor den drohenden Folgen einer Klimaveränderung. Seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Anzahl die Naturkatastrophen verdoppelt und der daraus entstandene Schaden verfünffacht.

News
23.11.2011. 09:46
Bolivien von Erdbeben erschüttert
Am 22.11.2011 um 14:48 Uhr Ortszeit wurde Bolivien von einem Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag 60km südwestlich der Stadt Trinidad in der Provinz Beni. Es liegen derzeit keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor. Primär dürfte es daran liegen, dass sich das Erdbeben in einer Tiefe von rund 556km ereignete.
Zum Beitrag Bolivien von Erdbeben erschüttert
16.11.2011. 09:07
Erneutes Erdbeben in der Osttürkei
Die Osttürkei kommt nicht zur Ruhe. Es gab wieder ein Erdbeben. Diesmal mit der Stärke 5,2. Das Epizentrum lag 30km nordwestlich der Stadt Van in einer Tiefe von 10km. Nach Behördenangaben sind bei dem letzten Erdbeben keine Menschen ums Leben gekommen oder wurden Gebäude zerstört. Zusätzlich leiden die dortigen Menschen unter der Wintereinbruch. Die Temperaturen
Zum Beitrag Erneutes Erdbeben in der Osttürkei
10.11.2011. 10:08
Erneutes Erdbeben in der Türkei
Am 09.11.2o11 ereignete sich um 21:13 Uhr Ortszeit im Osten der Türkei wieder ein Erdbeben. Das Epizentrum lag 16km südlich der Stadt Van in einer Tiefe von 5km und hatte eine Stärke von 5,6. Das Nachbeben hatte eine Stärke von 4,5. Aktuell wird von 7 Toten ausgegangen und mehreren zerstörten Gebäuden.
Zum Beitrag Erneutes Erdbeben in der Türkei
09.11.2011. 12:12
Erdbeben in Japan
Am 08.11.2011 ereigenete sich um 11:59 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Pazifischen Ozean. Das Epizentrum lag in der japanischen Präfektur Okinawa nordwestlich der Insel Okinawa in einer Tiefe von 210km. Von den Behörden wurden keine Tsunami-Warnung ausgelöst. Berichte über mögliche Schäden oder Verletzte gibt es bislang nicht.
Zum Beitrag Erdbeben in Japan
23.10.2011. 19:08
Schweres Erdbeben im Osten der Türkei
Im Osten der Türkei hat sich am 23.10.2011 um 13:41 Uhr Ortszeit ein schweres Erdbeben ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 7,2. Die Nachbeben hatten eine Stärke zwischen 4,6 und 5,6. Das Epizentrum lag in Ostanatolien rund 16km nordöstlich der Stadt Van in einer Tiefe von 20km. Sehr viele Häuser wurden zerstört.

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