Montag, 6. Februar 2012

...

Stars mit hohem Werbepotenzial
Fast alle Befragten kennen den TV-Moderator, das Vertrauen in ihn ist so groß und sein Image so blendend, dass er als Werbefigur Produkte aus fast allen Branchen vermitteln könnte. Auf Basis der Umfrage hat der Dienstleister Celebrity Performance (CPI) eine Rangliste Prominenter erstellt, um Unternehmen die Entscheidung zu erleichtern, mit wem sie am besten werben sollten.



Wulff-Vermerk bietet VW-Klägern Munition
Die Schadenersatzklagen von Anlegern gegen Volkswagen und Porsche könnten neuen Auftrieb erhalten. Bereits in der vergangenen Woche berichtete die "Wirtschaftswoche", dass Bundespräsident Christian Wulff als Ministerpräsident von Niedersachsen und VW-Aufsichtsrat die Börsenaufsicht falsch informiert und mögliche Straftaten gedeckt habe.
Nun berichtet auch der "Spiegel" darüber, dass Christian Wulff schon im Februar 2008, mehr als ein halbes Jahr bevor Porsche die Pläne öffentlich machte, gewusst habe, einen VW-Anteil von 75 Prozent anzustreben. Das gehe aus einem Aktenvermerk für den damaligen Ministerpräsidenten und VW-Aufsichtsrat Christian Wulff hervor. Dieser habe durch den internen Vermerk vom Februar 2008 offenbar früh Hinweise auf Porsches Übernahmepläne für Volkswagen gehabt, ohne den VW-Aufsichtsrat oder die Öffentlichkeit zu informieren, berichtet „Der Spiegel“.
Dem „Spiegel“-Bericht zufolge schrieb der damalige Chef der Wirtschaftsabteilung der Staatskanzlei in Hannover, Mathias Middelberg, in einem Vermerk vom 12. Februar 2008 an Wulff: „Mittelfristiges Ziel von Porsche ist der Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags“, für den Porsche „in der Regel 75 Prozent, hier gegebenenfalls 80 Prozent“ der VW-Stammaktien benötige. Dies würde „Porsche den unmittelbaren Zugriff auf das untergeordnete Unternehmen VW einräumen“.
Viele VW-Investoren hatten auf sinkende Kurse gesetzt und Milliarden verloren, als Porsche im Herbst 2008 die Absicht offenbarte, einen VW-Anteil von 75 Prozent anzustreben. Der VW-Kurs stieg zeitweise auf über 1000 Euro. Damalige Investoren verklagen mittlerweile VW und Porsche auf Schadenersatz in Milliardenhöhe. Allein beim Landgericht Braunschweig summieren sich die Schadenersatzforderungen auf über 1,8 Milliarden Euro.



"Unsere Marken fristen kein Nischendasein"
Radeberger hat den Bionade-Gründern die verbliebenen 30 Prozent an ihrem Unternehmen abgekauft. Warum stecken Sie erneut Millionen Euro in eine Marke, die ihren Zenit offenbar überschritten hat?
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben – und ihn schon gar nicht zu schnell ins falsche Licht rücken.
Wie wollen Sie denn den Niedergang der Marke stoppen?
Der Abwärtstrend ist bereits im letzten Jahr gestoppt worden – hauptsächlich durch den Ausbau der Distribution im Lebensmitteleinzelhandel, die Einführung eines 4er-Packs und nicht zuletzt durch die nationale Kommunikation. Diesen Weg gehen wir nun einfach konsequent Schritt für Schritt weiter.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Wie viel Lohnerhöhung...
Wie viel Lohnerhöhung verträgt das Jobwunder? Die...
Schokojoghurt - 28. Feb, 07:32
Geldverschwendung an...
Wir sollten der Geldverschwendung nicht mehr zustimmen Griechenland...
Schokojoghurt - 24. Feb, 07:27
Karneval
Rio de Janeiro Der Karneval in Rio de Janeiro (portugiesisch...
Schokojoghurt - 21. Feb, 07:30
Karneval
Karneval Geschichtlicher Hintergrund Bei den Christen...
Schokojoghurt - 17. Feb, 07:24
Valentinstag
Der Valentinstag Der Valentinstag (am 14. Februar)...
Schokojoghurt - 14. Feb, 07:30

Links

Suche

 

Status

Online seit 4539 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 28. Feb, 07:32

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren