Dienstag, 29. November 2011

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Schweiz :)

Informationen über die Schweizer Wirtschaft

Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Wichtige Bereiche sind die Mikrotechnik, die Hochtechnologie, die Biotechnologie, die Pharmaindustrie sowie das Know-how im Banken- und Versicherungswesen.
In der Schweiz arbeiten insgesamt am meisten Erwerbstätige in kleineren und mittleren Betrieben (KMU), die für die Wirtschaft des Landes eine enorm wichtige Rolle spielen.
Die Zeiten des unbeschränkten Wirtschaftswachstums sind jedoch auch in der Schweiz vorbei, und die Angst vor der Arbeitslosigkeit gehört seit mehreren Jahren zu den Hauptsorgen der Schweizer Bevölkerung.

Informationen über den Schweizer Staat

Die Gründung des modernen Staates Schweiz geht auf das Jahr 1848 zurück. Vor dieser Zeit bestand die Schweiz aus einem lockeren Bündnis zwischen unabhängigen Kantonen.
Die Regierung der Schweiz (Exekutive) besteht aus den sieben Mitgliedern des Bundesrats, die von der Vereinigten Bundesversammlung (grosse und kleine Kammer des Parlaments) gewählt werden. Von den sieben Regierungsmitgliedern amtet jedes Jahr ein anderes als Bundespräsident /-in.


Kultur in der Schweiz

Die Schweizer Kultur ist geprägt durch die geografische Lage, die Mehrsprachigkeit und eine beachtliche Vielfalt in Bereichen wie Architektur, Kunst, Literatur, Film, Musik und Brauchtum.
Die Kultur der verschiedenen Landesteile wird von den angrenzenden gleichsprachigen Ländern wesentlich mitgeprägt. In jeder Sprachregion gibt es schweizerische Rundfunkprogramme und zahlreiche Zeitungen, aber gleichzeitig orientieren sich viele kulturell auch an den Angeboten in den Nachbarländern der jeweiligen Muttersprache.
Neben der Sprache ist für die kulturelle Vielfalt auch die unterschiedliche Geografie von Bedeutung. So unterscheidet sich die Schweizer Kultur in den Bergen mindestens teilweise von der Kultur im Mittelland, das Leben in einem abgelegenen Gebirgstal oder in der Grossstadt Zürich verläuft anders, auch wenn die gleichen Informationen zur Verfügung stehen.

Das Schweizer Schulsystem

Das Bildungssystem ist in der Schweiz föderalistisch aufgebaut; d.h. die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den Kantonen, die aber bei einer gemeinsamen Konferenz auf Bundesebene über Rahmenlehrpläne und Anerkennungen abstimmen.
Das Schulsystem ist folgendermaßen aufgebaut: nach einer obligatorischen Primarschulzeit von sechs Jahren besuchen die Kinder die Sekundarstufe I. Mit deren Abschluss endet die obligatorische Schulpflicht von neun Jahren. Im Anschluss daran kann man in der Sekundarstufe II je nach Schule und Angebot das Abitur oder die Matura erlangen. Die gesamte Schulausbildung umfasst somit 12 Schuljahre.
Der Aufbau des schweizerischen Schuljahres ähnelt dem des deutschen; das Schuljahr ist in zwei Halbjahre (Semester) unterteilt, beginnt Anfang/Mitte August und endet Ende Juni des darauffolgenden Jahres. Die Aufnahme für deutsche Schüler ist generell bei den meisten Privatschulen jederzeit möglich, jedoch wäre der Einstieg am Schuljahresbeginn am einfachsten.
Bei der Fächerwahl können die Schüler neben den üblichen Pflichtfächern weitere Fächer aus einem breiten Angebot auswählen. Dazu gehören z.B. Intensiv-Sprachkurse in verschiedenen Sprachen, Wirtschaftsunterricht, Naturwissenschaften, Design und Kunst, neue Technologien und vieles mehr. Die Privatschulen in der Schweiz sind für ihre gute Ausstattung bekannt; so lassen die Klassenräume und die Einrichtungen kaum Wünsche offen. Insgesamt herrschen hier die besten Lernbedingungen, um die Erfolge der Schüler in allen Bereichen zu optimieren.


Natur & Klima in der Schweiz

Die Schweiz ist klimatisch gesehen zweigeteilt. So findet man nördlich der Alpen ein gemäßigtes Klima, wie es für Mitteleuropa typisch ist, südlich des Gebirges ist das Klima bereits mediterran. Jedoch gibt es innerhalb einer Klimazone sogar regionale Unterschiede, was durch die Höhenlage der Orte bedingt ist. Generell kann man aber sagen, dass in dem Gebiet des Jurabogens, des Mittellandes und der Voralpen ein ähnliches Wetter herrscht, in der südlichen Schweiz kann es jedoch völlig anders sein. Der Niederschlag ist je nach Region verschieden. Im Zentrum, in den Alpen und auch im Tessin erreicht die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr rund 2000 Millimeter, im Wallis jedoch nur etwa 550 Millimeter pro Jahr. Hier befindet sich auch der trockenste Ort der Schweiz, Ackersand. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Menge des Niederschlags im Sommer etwa doppelt so hoch ist, wie im Winter. Eine Ausnahme bildet hier das Rhônetal, hier überwiegen die Niederschläge im Winter. Vor allem in den Alpen und den Voralpen fällt dieser Niederschlag im Winter meist als Schnee, so dass hier oft monatelang Schnee liegt.

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